Zusammenschluss TDF Schweiz AG und ALMATECHNIK AG
Mit der Almatechnik AG und TDF Schweiz AG bündeln zwei traditionsreiche, Schweizer Anbieter im Pumpenmarkt ihre Kräfte. Beide Parteien bringen ihre Stärken mit ins neue Unternehmen, so dass noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden kann.
Durch den Zusammenschluss der zwei Schweizer Firmen zur Almatechnik TDF AG entsteht ein neuer Marktführer im Schweizer Pumpenmarkt. Kunden und Lieferanten können von den im neuen Unternehmen gewonnenen Synergien im Angebot und Handling von Wartung und Reparatur profitieren. Die kundenorientierte Haltung und der Vertrieb von hochwertigen, industriellen Pumpen bilden weiterhin die Basis, nach welcher sich die neue Geschäftsführung ausrichtet. Die Fusion ändert nichts an den bestehenden Kundenbeziehungen.
Die bisherigen Mitarbeitenden werden neu als ein Team ihre Erfahrung und ihr Know-how bündeln. Von diesem Austausch profitiert sowohl das Unternehmen als auch die Kunden. Das sehr erfahrene und hochspezialisierte Team setzt sich im Schweizer Pumpenmarkt für eine erstklassige Beratung und Service ein. Dabei stehen weiterhin die hochwertigen Produkte wie Almatec, Wilden, Quattroflow oder TDF Systems im Angebot.
Peter Gammenthaler, Gründer und ehemaliger Geschäftsführer der Almatechnik AG:
«Mit dieser Fusion profitieren unsere Kunden einerseits davon, dass unsere langjährigen Erfahrungen nun zusammenfliessen und andererseits, dass wir uns im Angebot ergänzen. Durch diesen internen Austausch zu Produkten und Services werden wir den Anforderungen unserer Kunden noch stärker gerecht werden.»
Martin Lüthi, Geschäftsführer der TDF Schweiz AG:
«Wir freuen uns enorm über diese Fusion, welche ermöglicht, das Unternehmen weiterzuentwickeln und Synergien zu nutzen. Diesen Mehrwert können wir so auch unmittelbar an unsere Kunden weitergeben.»
Alberto Maestre Hoffmann, Generaldirektor der TDF-Gruppe, erklärte seinerseits:
„Diese Akquisition ist Teil unserer Wachstumsstrategie in Europa und wird es uns ermöglichen, das Unternehmen weiterzuentwickeln und Synergien im Schweizer Markt zu finden. Darüber hinaus können wir diesen Mehrwert direkt an unsere Kunden weitergeben.“
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